Die Zahl übergewichtiger Kinder in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist erschreckend hoch. Rund um die Uhr sind süße und salzige Snacks verfügbar und die massive Werbung für Kinderlebensmittel erschweren eine gesunde Ernährungsweise. Politisches Handeln ist daher mehr als überfällig, um gesundes Aufwachsen zu erleichtern und aktiv zu unterstützen.
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Mega-Influencer* verdienen in den sozialen Medien mit subtiler Werbung Millionen. Gerade im Bereich Fitness und Ernährung profitieren Unternehmen von dem Einfluss der Internetstars. Fachkräfte und Organisationen nutzen die Möglichkeiten der Social-Media-Kanäle für gesundheitsfördernde Inhalte bislang kaum.
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Die fortschreitende Digitalisierung macht Informationen über Ernährung uneingeschränkt verfügbar. In den sozialen Netzwerken ist das Thema allgegenwärtig. Warum Lifestyle aber offenbar mehr Beachtung findet als faktenbasierte Ernährungsaufklärung, haben wir den Kulturwissenschaftler Prof. Dr. Gunther Hirschfelder gefragt.
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Was macht guten Ernährungsjournalismus aus? Wie lassen sich Fakten von reißerischen Meldungen unterscheiden? Medienwissenschaftler:innen des Forschungsverbunds nutriCARD haben sich ein Bild von der Qualität des Ernährungsjournalismus gemacht und Kriterien für eine faktenbasierte Berichterstattung gesammelt.
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Selbstgekochtes Essen wird selbst in Familien immer seltener. Stattdessen gehören Fertiggerichte und Fast Food für viele zum Alltag. Doch dank raffinierter Ideen scheint ein Wandel in Sicht: Frisch Gekochtes in Gesellschaft zu essen, mausert sich zu einem neuen Trend.
Twittern Sie schon oder zögern Sie noch? Bislang nutzen Ernährungsfachkräfte die Möglichkeiten des Web 2.0 kaum, um Kunden und Klienten auf sich und das eigene Angebot aufmerksam zu machen. Dabei gibt es viele gute Gründe, dabei zu sein.